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Wieviel Kalorien verbraucht man eigentlich beim Stand Up Paddling?

    Zugegeben: Beim Stand-up-Paddling geht es den meisten sicherlich nicht nur darum, möglichst viele Kalorien zu verbrennen. Immerhin stehen die sportliche Herausforderung, der Spaß an der Bewegung auf dem Wasser und der allgemeine Fun Faktor im Fokus. Es macht jedoch durchaus Sinn, sich ein wenig eingehender mit den „Randdaten“ rund um diese besondere Sportart auseinanderzusetzen.

    Hierbei zeigt sich immer wieder, dass es sich beim Stand-up-Paddling „ganz nebenbei“ auch um eine tolle Möglichkeit handelt, Kalorien zu verbrennen und dem Körper etwas Gutes zu tun. Aber wie hoch ist eigentlich der Kalorienverbrauch, mit dem kalkuliert werden kann? Und wie kann dieser gegebenenfalls noch ein wenig mehr unterstützt werden?

    Fest steht: Jeder Körper ist anders. Dementsprechend kann die Frage „Wie viel Kalorien verbraucht man eigentlich beim Stand-up-Paddling?“ nicht standardisiert beantwortet werden. Faktoren, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen, sind unter anderem die Art der Bewegung, die Dauer, die auf dem Board verbracht wird und die Intensität des Trainings. Kurz: Es gibt viel zu beachten.

    Stand-up-Paddling Anfänger verbrauchen oft etwas weniger Kalorien

    Hierbei handelt es sich um eine Tatsache, die sich vergleichsweise leicht erklären lässt. Wer gerade erst damit begonnen hat, das Stand-up-Paddling für sich zu entdecken, fokussiert sich meist mehr auf das Halten des Gleichgewichts als auf gezielte Bewegungsabläufe. Und genau das sorgt dafür, dass sich der Kalorienverbrauch (noch) weitestgehend in Grenzen hält.

    Aber: Auch die ersten „Schritte“ auf dem Stand-up-Paddling Board können dafür sorgen, dass der Kalorienverbrauch angekurbelt wird. Als „Faustregel“ gilt: Während der ersten Übungsstunden werden größtenteils um die 300 Kalorien verbrannt.

    Später, wenn die Paddler dazu in der Lage sind, sich gut auf dem Board zu halten und sich sicher zu bewegen, kann oft sogar die Grenze von 700 Kalorien geknackt werden.

    Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie der Kalorienverbrauch möglicherweise noch ein wenig gesteigert werden und wie der Körper vom regelmäßigen Training auf dem SUP-Board profitieren kann.

    Welche Muskelgruppen werden beim Stand-up-Paddling beansprucht?

    Stand-up-Paddling gehört zu den Sportarten, die den Körper auf unterschiedliche Weise und in den verschiedensten Bereichen fordern. Vor allem die Schultern bzw. die Arme im Allgemeinen, der Rücken, der Po und die Beine werden trainiert.

    Dass bei dieser Sportart jedoch so viele Kalorien verbrannt werden, liegt nicht nur an den charakteristischen Bewegungen, sondern auch daran, dass es wichtig ist, hier konstant und auch bei Wellengang die Balance zu halten.

    Erste Fortschritte machen sich meist schnell bemerkbar. Dies zeigt sich dann mitunter auch an einem gesteigerten Kalorienverbrauch.

    Ein klassisches Beispiel: Wer sich im Laufe der Zeit darauf fokussieren kann, lange und tiefere Schläge zu absolvieren, kann seinen Kalorienverbrauch schnell auf etwa 450 bis 500 Kalorien in der Stunde erhöhen.

    Zu guter Letzt sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden, dass unter anderem auch die tieferliegenden Muskelgruppen beim Stand-up-Paddling gefordert werden. Auch diese Tatsache ist dafür verantwortlich, dass der Kalorienverbrauch im Laufe der Zeit deutlich ansteigen kann.

    Zusatztipp: Um den Körper optimal auf eine SUP-Einheit vorzubereiten, macht es Sinn, vor dem Training ausreichend, gesund und abwechslungsreich zu essen. Somit ist sichergestellt, dass der Körper auf die Nährstoffe zurückgreifen kann, die er braucht.

    Ein hoher Kalorienverbrauch und ein gelenkschonendes Training

    Hobby- und Profisportler wissen: Ein hoher Kalorienverbrauch ist nicht alles. Vielmehr ist es unter anderem auch wichtig, sich auf die Vorzüge eines gelenkschonenden Trainings verlassen zu können.

    Stand-up-Paddling überzeugt in diesem Zusammenhang unter anderem durch die folgenden Details:

    • Aufgrund der „flexiblen Oberfläche“ des Wassers kommt es beim Stand-up-Paddling nicht zu Erschütterungen, wie es zum Beispiel beim Joggen auf Asphalt der Fall ist.
    • Selbst Stürze vom Board werden in der Regel weich abgefangen.
    • Aufgrund der Tatsache, dass auch die tieferliegenden Muskelschichten beim Stand-up-Paddling trainiert werden, werden die entsprechenden Bereiche oft zusätzlich gefestigt. Somit können die jeweiligen Einheiten auch super als Ergänzung zu anderen Sportarten genutzt werden.

    Aufgrund der charakteristischen Bewegungsabläufe beim Stand-up-Paddling handelt es sich um einen Sport, der sich auch oft für Menschen eignet, die andere, deutlich gegen-fordernde Sportarten nicht (oder nicht mehr) ausführen können. Hierbei handelt es sich um eine besondere Form des Body-Balance-Trainings, die seit ein paar Jahren immer mehr Anhänger findet.

    Für fortgeschrittene SUP Fans: So lassen sich besonders viele Kalorien verbrennen

    Wie bereits erwähnt, dauert es oft nicht lange, bis sich im Zusammenhang mit regelmäßigen Stand-up-Paddling Einheiten erste Erfolge einstellen. Spätestens dann, wenn der Stand auf dem Board immer sicherer wird, fragen sich viele, wie sie die Intensität ihrer Workouts vielleicht noch ein wenig steigern können.

    Stand-up-Paddling bietet in diesem Zusammenhang viel Spielraum. So kann – mit den passenden Übungen – der Kalorienverbrauch oft noch deutlich gesteigert werden. Viele Sportler setzen in diesem Zusammenhang auf besondere Bewegungsabläufe, die sie dann auf dem Board ausführen. Von Yoga bis hin zu Cross-Training ist hier so gut wie alles möglich. Schnell wird jedoch auch klar: Es macht durchaus einen Unterschied, ob „nur“ auf dem Board gestanden (oder gepaddelt) wird oder ob es darum geht, Asanas oder Planks auszuführen.

    Hier gilt es dann jedoch einmal mehr, sich von ersten Rückschlägen (oder Stürzen ins Wasser) nicht entmutigen zu lassen. Manchen eröffnet sich auf dem SUP-Board eine vollkommen neuen Workout-Welt, die eben erst erschlossen werden muss.

    Aber: Auch gerade durch die zusätzlichen Übungen und das Ins-Wasser-Fallen und wieder auf das Board Klettern kann der Kalorienverbrauch noch einmal deutlich gesteigert werden. Ein Verbrauch von 750 bis 800 Kalorien ist hierbei keine Seltenheit.

    Zusammen und im Wettkampf Kalorien beim Stand-up-Paddling verbrennen? Warum nicht?

    Stand-up-Paddling gehört zu den Sportarten, die in der Gruppe oft noch ein wenig mehr Spaß machen. Vor allem dann, wenn der Wettkampfcharakter geweckt wird. Viele SUP-Liebhaber treffen sich regelmäßig, um beispielsweise während eines Sprints herauszufinden, wer über die beste Kondition verfügt.

    Rennen dieser Art sollten auf keinen Fall unterschätzt werden. Wer hier besonders ambitioniert mit dem Paddel umgeht, kann in einer Stunde um die 1.000 Kalorien verbrennen. Hierfür ist es natürlich wichtig, die richtigen Strecken auszuwählen. Es braucht im Idealfall eine längere Distanz, wie zum Beispiel einen gut befahrbaren Fluss, um hier entsprechend Fahrt aufnehmen zu können.

    Wer sich für Rennen dieser Art interessiert, sollte sich mit Hinblick auf organisierte Events dieser Art erkundigen. Die Hobby- und Profisportler können sich so sicher sein, dass die jeweiligen Strecken die Anforderungen an eine sichere Umgebung erfüllen.

    Welche SUP Übungen passen zu meinem Kalorienverbrauch Wunsch?

    Die Frage „Wie viele Kalorien werden beim Stand-up-Paddling verbrannt?“ kann nicht standardisiert beantwortet werden. Vor allem die Dauer des Trainings, aber auch die Art des Paddelns und etwaige Zusatzübungen beeinflussen den Kalorienverbrauch maßgeblich.

    Diejenigen, die das Stand-up-Paddling nicht nur als Freizeitbeschäftigung ausführen, sondern vielleicht auch mit dem Ziel einer Gewichtsabnahme verfolgen möchten, sind dementsprechend gut beraten, hier einen Blick auf die Details zu werfen.

    Die folgende Tabelle hilft dabei, den durchschnittlichen Kalorienverbrauch beim Stand-up-Paddling etwas besser einzuschätzen. Gleichzeitig gilt: Jeder Mensch verbraucht unterschiedlich viele Kalorien. Daher handelt es sich bei den entsprechenden Angaben nur um Richtwerte.

    • Standard Stand-up-Paddling (Gleichgewicht halten, langsames Paddeln, Eingewöhnen): Etwa 300 Kalorien in der Stunde
    • Stand-up-Paddling mit mittelstarken bis starken und tiefen Schlägen über eine längere Distanz: Etwa 450 bis 500 Kalorien in der Stunde
    • Übungen auf dem SUP-Board (zum Beispiel Planks oder Asanas): Etwa 750 bis 800 Kalorien in der Stunde
    • SUP Rennen und Sprints: Bis zu 1.000 Kalorien

    Wer seine Stand-up-Paddling Aktivitäten dementsprechend nutzen möchte, um vielleicht einen gewissen Fitnessgrad zu erreichen und/ oder Gewicht zu verlieren, sollte sich daher immer auch mit der Frage auseinandersetzen, wie gut die Art des Paddelns zum individuellen Trainingsziel passt. Auf diese Weise kann „ganz nebenbei“ sichergestellt werden, dass es auf dem Board und im Workout Plan nicht langweilig wird.

    Und nicht vergessen: Ein umfangreiches SUP-Training startet mitunter schon an Land. Nämlich dann, wenn die Ausrüstung beispielsweise zu Fuß zum See oder zum Fluss getragen wird.

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